Seit letztem Jahr unterrichte ich im Fachbereich Media Management an der Hochschule RheinMain. Ich habe die Aufgabe, den Studierenden die sich in den ersten zwei Semestern ausschließlich mit Theorie beschäftigt haben, erstmals den praktischen Umgang mit interaktiven Medien nahe zu bringen.
Archiv der Kategorie: Kommunikation
Mit Gestensteuerung positive Gruppen-Lernerlebnisse schaffen
Open Course 2012, Themenbereich VI, Gesture Based Computing: –> Innovative Anwendungskonzepte: Wie können gestenbasierte Computerinteraktionen auf Basis von Motion Tracking in Lehr- und Lernszenarien eingesetzt werden? Weiterlesen
5 grundlegende Regeln für die Zusammenarbeit mit Twitter
1. Für ein positives Klima in der Gruppe sorgen
Jeder Tweet festigt den Gruppenzusammenhalt. Fairness und gegenseitige Unterstützung sind dabei grundlegend für ein positives Klima in der Twitter-Arbeitsgruppe. Weiterlesen
Von der Human Computer Interaction zum Social Interface
Design hat die Aufgabe technisch-praktische, ästhetische und symbolische Funktionen zu einem harmonischen Gesamtergebnis zu vereinen. Interface Design, auch häufig als Interaktionsdesign bezeichnet, ist eine Disziplin, die sich speziell auf den Entwurf von Schnittstellen zum Zwecke der Interaktion bezieht. Der Begriff hat sich im Laufe der letzten 10 Jahre mehrfach gewandelt. Der Artikel beleuchtet die Geschichte des Interaktionsdesigns, seit 2002 geprägt durch drei wesentliche Entwicklungsphasen. Weiterlesen
Educamp 2011 und ein Erscheinungsbild für das Projekt freie Bildungsmedien
Wenn Lehrer Bildungsmedien für Ihren Unterricht zusammenstellen, finden Sie katastrophale Verhältnisse vor. Die Medien der Schulbuchverlage dürfen zwar kopiert, aber nicht digitalisiert werden. Eine sinnvolle Erstellung von Lernmaterialien unter dem Motto „Aggregate, Remix und Repurpose“ ist daher erschwert. Ein weiteres Problem ist, dass zusammengestellte Materialien einzelne Bilder und Texte enthalten, die dem Copyright unterliegen. Selbst wenn diese Unterlagen zur freien Verwendung ins Netz gestellt werden, so sind einige darin enthaltene Teil-Inhalte doch nicht frei. Sie dürfen daher nicht verwendet werden.
Eine Lösung wäre die Bereitstellung von offenen Bildungsmedien. Weiterlesen
Software-Agenten zur Unterstützung Transaktiver Memory Systeme
Open Course Workspace Learning #ocwl11), Einheit 3, 21.11. – 28.11.2011: Transaktives Gedächtnis – Ich weiß, was Du weißt.
Die Beschreibung des „Transaktiven Gedächtnisses“ stützt sich auf den Grundlagentext von D. M. Wegner, der von der Psychologie-Studentin „Korychinska“ sehr treffend anhand eines anschaulichen Beispiels erläutert wurde: (Quelle) Weiterlesen
Kollaborationsskripte-_Inhaltliche Rückmeldung des Praesenzseminars_ocwl11-Teil1
Open Course „Workspace Learning und Wissensmanagement“, Session 2: Kollaborationsskripte,
7.11.2011 – 18.11.2011. Teil 1: Dokumentation der Geschehnisse während des Kurses. Weiterlesen
In einem echten MOOC gibt es keine mangelnde Wertschätzung
Ein MOOC funktioniert nach dem Lustprinzip. Nur dann, wenn alle an einem Strang ziehen, entsteht ein Gefühl von „Flow“. Sobald in irgend einer Form mangelnde Wertschätzung zum Ausdruck kommt, zerstreut sich der Kurs, um sich später in anderer Konstellation wieder zu finden. Weiterlesen
Der praktische Nutzen von Kollaborationsskripten
Was mir am Lernen in einem MOOC so unglaublich viel Spass macht, sind die AHA-Effekte. Sie kommen spontan, ohne direktes Zutun durch all die Anregungen, die man durch andere Teilnehmende bekommt. Gerade eben hatte ich mal wieder so einen AHA-Effekt. Weiterlesen
Welche Rolle hat eine Patin in einem MOOC?
Ganz spontan habe ich mich entschieden beim #ocwl11 Patin für das Thema „Kollaborationsskripte“ zu werden. Ich scheine ein sehr spannendes „Erbe“ anzutreten und kenne nicht einmal den genauen Inhalt des letzten Online-Meetings. Was sich mir bisher erschlossen hat, ist dass es wohl heftige Diskussionen zum Thema „Lurker“ gab. Weiterlesen