Twitter Tagebuch von designeon am 14.10.2013

  • 3 unterschiedliche Themengebiete schreibend an einem Tag beackern. doppeltseufz. Wird ein langer Abend. 2013-10-14
  • Und schon bin ich wieder weg. 🙂 Wollte nur mal kurz hallo sagen. seufz. 2013-10-14
  • Puh. Zumindest mit Part 1 bin ich gut weiter gekommen. Und bei Part 2 und 3 sieht es auch hoffnungsfroh aus. 🙂 #schreiben #3Themen #1Tag 2013-10-14
  • Ohweh, ohweh! Meine PLE sieht derzeit etwas unübersichtlich aus. 😉 http://t.co/Y7fqT5oUFn 2013-10-14
  • Ich mach FEIERABEND! Jetzt! 😀 2013-10-14
  • Upst… so ein plötzlicher und unerwarteter Feierabend kann einen aber auch ganz schön überfordern. 😉 Was mach ich jetzt? 2013-10-14
  • Ich bin definitiv nicht mehr aufnahmefähig, für nichts und niemanden. Wie man merkt bin ich immer noch im Schreibmodus. Aber alles andere? 2013-10-14
  • So einen Schreibmodus muss man erst mal wieder abschalten. Naja, die Zeit wird`s schon machen. 😀 2013-10-14
  • Inhaltsfülle und Aktion < … > Angenehme Leere und Entspannung. Den Zwischenraum füllen… schwer! 2013-10-14
  • Ich würd ja einmal um den Block joggen, aber dafür ist es jetzt zu kalt und zu dunkel und überhaupt. 2013-10-14
  • Ach, was soll ich sagen? Am besten sage ich gar nichts mehr. 😉 Nacht Timeline. 2013-10-14
  • RT @h_wicht: "Sie sind ein Vollidiot!" "Danke! Endlich einer, der mich versteht!" 2013-10-14
  • @h_wicht @Fischblog Hach, manchmal ist es genau so etwas, was man nach einem langen Tag braucht. 🙂 in reply to h_wicht 2013-10-14
  • Ich bin ja immer noch da. lach. So wird das nix mit dem Schreibmodus abschalten. 😉 2013-10-14
  • @terrorzicke Was ist ganz nett? Meine seltsamen Schreibmodi, die ich nicht wieder loswerde? in reply to terrorzicke 2013-10-14
  • @vilsrip ja, durchaus. Sie übt tatsächlich einen gewissen Sog aus. 😀 in reply to vilsrip 2013-10-14
  • @terrorzicke Tja, was soll ich sagen? Ich sag ja schon die ganze Zeit, dass ich gar nix mehr sag. 😉 in reply to terrorzicke 2013-10-14

Twitter Tagebuch von designeon 2012-08-30

  • Die Reste des zerdrückten Eierbrötchens in der Tasche zusammensuchen… (@ Koblenz Hauptbahnhof) http://t.co/0w13F6p6 #
  • @android_oma man kann Zielgruppen schon bis zu einer gewissen Granularität bestimmen. Z.B: Entscheider, KMU, Branche Gesundheit , etc. #
  • @android_oma das Alter als alleiniges Merkmal für eine Zielgruppenbestimmung ist nicht signifikant genug. #50plus #
  • @android_oma ja, an der Frage wie ein solches Szenario aussehen könnte wird gerade geforscht. #AAL Aber #50plus ist zu früh! #
  • Test, hab ich noch Internet? #ICE #
  • @android_oma #50plus ist auch keine homogene Nutzergruppe #
  • I'm at Mainz Hauptbahnhof (Mainz, Rheinland-Pfalz) w/ 2 others http://t.co/nvO19RJr #
  • Noch sitze ich im Bummelzug. Da habe ich eine super Verbindung. Im ICE wird das anders sein. #
  • @Fischblog viel Spass! 🙂 #
  • @android_oma könnte auch ein System sein, das Körperdaten misst und daraus Handlungsempfehlungen generiert. Fragen bzgl. #ethik ungeklärt #
  • @android_oma Ambient Assisted Living. z. B. Sensor im Teppich der bei Stürzen ein Signal sendet. Nix für #50plus #
  • @vilsrip @martinlindner Eine homogene Nutzergruppe #50plus existiert nicht. Viele weitere Faktoren spielen eine Rolle. #
  • Die Idee mit den QR-Codes war 2005 im Fraunhofer Institut im Gespräch. Jetzt wird sie endlich hoffähig. #QR_Codes #
  • Nutzung von QR-Codes in Universitäten: http://t.co/pL4pevek #
  • Da gibt es nur eins für die Zielgruppe 50plus: Spezifische und individualisierbare Nutzerprofile entwickeln #Interaktionsdesign #
  • Versetzte Kohortentechnik. Lustiger Begriff. Noch viel Lustiger: Merkmalsausprägungen der Jahrgangskohorte. #
  • So Schluss mit dem gejammere. Schreiben! #
  • Da muss ich an die "Plantur39"-Werbung denken. Also Mädels! Ab 40 werden euch die Haare büschelweise ausfallen. Seufz. #
  • Der Zielgruppe 50plus AAL-Systeme verkaufen? Die fühlen sich doch verschaukelt. "Hilfe, ich kann meinen Herd nicht mehr alleine ausmachen." #
  • So jetzt geht es weiter mit der Zielgruppe 50plus. Finde ich weitaus kniffliger als 70plus. #Softwareergonomie #PLE #Interface #
  • @kommilitone In meinem Studienheft belegt das Thema nur ein Kapitel im Rahmen "Interfaces für spezielle Nutzergruppen". #Softwareergonomie #
  • @kommilitone Wow, gleich ein ganzer Studiengang zum Thema. #Softwareergonomie #Alter #70plus #PLE #
  • aber weniger absurd. #
  • Altersgerechte Assistenzsysteme: genauso spannend. #
  • Ja, ja, ich schreibe ja schon weiter. War ja auch nur eine ganz kurze Ablenkung. #
  • Leute, lasst euch Weihnachten 2012 nicht vermiesen. 😉 http://t.co/pqIHy3yR #
  • Gerade entdeckt: Der helle Wahnsinn, was da an den wildesten esotherischen Theorien durch`s Internet geistert. komplett durchgeknallt. #

Twitter Tagebuch von designeon 20.08.2012

  • @AstridChr Da ich viele Bücher besitze und dort auch immer wieder nachschlage, arbeite ich mit analogen Büchern ebenso wie mit eBooks. #
  • Polittheater! Anonymous erklärt Piratenpartei den Krieg. https://t.co/7105aoal #
  • @AstridChr Ja, #Serendipity ist eine zusätzliche Bereicherung dieser Arbeitsmethode. #
  • @AstridChr Aufgabenbezogene Themencluster selbst erarbeiten. Buchübergreifende Informationssuche. Konstruktivistisches Lernverständnis. #
  • #Wissensgesellschaft rockt! 🙂 Neue #Informationsstrukturen machen Freude. #LebenslangesLernen #
  • @AstridChr Ich möchte mich nicht mehr mit der Formalen Struktur eines Buches abgeben sondern selbstorganisiert eigene Strukturen schaffen #
  • @AstridChr Ich lese derzeit fast ausschließlich Fachbücher. Ab und an mal einen Gedichtband… Aber Romane? Keine Zeit. #
  • @AstridChr ich eigentlich auch aber inzwischen werden es einfach zu viele Bücher. Die Buchqualität hat stark nachgelassen. #Buchhandlung #
  • @AstridChr Wie schade, dass ich nicht 500 Jahre alt werden kann, um alle Bücher die mich interessieren zu lesen. 😉 #
  • @AstridChr Die Anzahl der Bücher, die auf den richtigen Zeitpunkt warten steigt bei mir exponentiell an. 1/1 #
  • RT: @MatthiasHeil @martinlindner Die Bologna-Reform kann nichts dafür. http://t.co/sid0Z444 #
  • @AstridChr so geht mir das mit vielen Büchern. Ich lese die meisten nur an und suche dann b. Bedarf einzelne arbeitsbezgene Themen heraus. #
  • @AstridChr spannendes Thema. Manchmal gibt es Maßnahmen, die genau das Gegenteil von dem bewirken was beabsichtigt ist. #Kobraeffekt #
  • Der Kobra-Effekt (Eine Prämie für das Züchten von Schlangen anstatt sie zu killen) http://t.co/UiKlYd34 #Lehre #Bologna #
  • Textsammlung zum Thema "Twitter in der Lehre". http://t.co/SwnBzEuc #
  • @Fischblog @Zweizahn stimmt, da schwitzt man nicht so als in einer langen Hose und bequem ist es auch. #
  • @Fischblog Hosen? Was ziehst du denn sonst an. 😉 #
  • @kommilitone Wenn ich schreibe, habe ich keine festen Arbeitszeiten. Ich schreibe gerne abends. Tagsüber habe ich so viele Ablenkungen. #
  • #Bitcoins für Einsteiger http://t.co/gUkEBQxi #
  • Draußen ist es jetzt kälter als drinnen. Ich suche meine #PLE auf und kann endlich wieder klarer denken. #Sommerhitze #
  • Viel interessanter finde ich Deinen Artikel über Bitcoins. @monettenom @Silke_S #Bitcoins gegen #Rechnerpower tauschen. Ist das legal? #
  • Offensichtlich wurde meine Twitter-Sommerpause heute für beendet erklärt. 😉 #
  • @Silke_S Setze die Kraft der vielen, vielen Worte doch lieber in eigene Taten um und reparier`s selbst. Dann bist du 10 Mal so schnell. 🙂 #
  • @Fischblog na hoffentlich kommt das Gewitter auch bald zu mir. Ich mache schon mal die Dachfenster zu und freue mich auf Hagel. #
  • @Fischblog Gäbe es Zombies würde ich davon ausgehen, sie hätten gar keinen Blutdruck. 😉 Sekt trinken hilft #AngabenOhneGewaehr #

Und es geht doch – Partylaune bei der opco11

Open Course 2011, Woche 4 (23. – 29. Mai): Gehen wir zu Dir oder zu mir? Lernumgebungen/ Personal Learning Environments.

Zugegeben, meine flickr-Aktion war nicht Zentrum der Aktivitäten. Doch das macht gar nichts, denn gestern hatten wir eine wirklich großartige Party. Es hat riesigen Spass gemacht. Unser Gastgeber, Dr. Michael Kerres, beglückte uns mit einem Adobe Connect „Partyraum“. Das war eine zwar etwas kurzfristig getroffene Entscheidung, die den Teilnehmern – einschließlich mir – einiges an Flexibilität abverlangte aber es war exakt die  richtige. Denn dadurch gelang es, über 40 hochmotivierte Partygäste in einen spannenden und abwechslungsreichen Diskurs zu involvieren. In Woche 4 wird mir endlich klar, was das Opco Logo visuell verspricht. Immer mehr Teilnehmer treten aktiv in Erscheinung. Die Community wächst sichtbar. Und es ist absolut nicht vorhersehbar, wie dieses Wachstum vonstatten geht. „Und es geht doch – Partylaune bei der opco11“ weiterlesen