cMOOCs gestalten: Warum ein xMOOC die Bezeichnung MOOC nicht verdient

Claudia Bremer hat mir folgende Frage gestellt:

Du schreibst: “Ich habe allerdings mit dem Begriff xMOOC nach wie vor ein wenig Probleme, denn die Kurse von Coursera, Udacity, etc. sind für mich keine MOOCs. Es fehlen mir wesentliche Komponenten” .. welche sind das denn genau?

Mit so was kommen wir den Elementen eines MOOCs ja noch weiter auf die Spur…

Daraus resultierten ein paar Überlegungen zur Didaktik von MOOCs
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cMOOCs gestalten: spontane, kurze und visuelle Inhalte sind Trumpf

These 1: Je spontaner desto effektiver (leider nur bei hoher intrinsischer Motivation)

Ich habe das Glück als Freiberuflerin mir meinen Tag relativ frei einteilen zu können. Dies ermöglicht mir spontane Lernaktionen. Man muss die Feste feiern wie sie fallen. Wenn sich eine Interaktion ergibt und das Thema interessant ist, dann passiert plötzlich unglaublich viel. So etwas lässst sich nicht planen. Es geschieht einfach – und augenblicklich ist man im Flow. „cMOOCs gestalten: spontane, kurze und visuelle Inhalte sind Trumpf“ weiterlesen

Mediengestützte Selbstorganisation in Open Source Projekten

Open Course 2011: In Woche 3 geht es um Lerntechnologien. Es stellt sich die Frage ob Lerntechnologien Lernprozesse beeinflussen oder ob sie bloße Lernwerkzeuge sind, die keinen Einfluss auf das Lernen selbst haben.

Aus meiner Sicht sind beide Thesen zu einem gewissen Anteil richtig. Mein Beitrag bezieht sich daher nicht so sehr darauf, neue Lerntechnologien vorzustellen da die meisten Technologien ohnehin ähnliche Funktionalitäten aufweisen.

Ich interessiere mich für die selbstorganisierten, interaktiven Prozesse, die in Online-Communities ablaufen und die letztendlich zu collaborativem Lernen und damit zu einer gemeinschaftlichen Weiterentwicklung der Community führen. „Mediengestützte Selbstorganisation in Open Source Projekten“ weiterlesen