Die Vorbereitungen für das erste Onkomm-Barcamp laufen auf Hochtouren

Zusammen mit Thomas Pleil habe ich das Konzept für das Web Literacy Lab auf zwei Barcamps, dem #clc14 und dem #cosca14 vorgestellt. Mir persönlich hilft das sehr, denn ich entdecke beim Vorstellen, ob es noch Elemente gibt die nachgebessert werden müssen.

Für alle die noch nicht wissen, worum es geht: Im neuen Studiengang Onlinekommunikation an der Hochschule Darmstadt (h_da) findet das erste Barcamp im Rahmen einer universitären Lehrveranstaltung statt. Ich hatte die Ehre, in Absprache mit Thomas Pleil und Martin Wessner, das Konzept für die Veranstaltung zu gestalten.
Thomas Pleil und Sabine Hueber stellen das Onkomm-Camp im Rahmen des Web Literacy Labsvor.

Thomas Pleil stellt den Studiengang Onlinekommunikation auf mehreren Barcamps vor, Sabine Hueber das Onkommcamp, um die Stimmigkeit des Konzeptes zu überprüfen.

Thomas Pleil stellt den Studiengang Onlinekommunikation auf mehreren Barcamps vor, Sabine Hueber das Onkommcamp, um die Stimmigkeit des Konzeptes zu überprüfen.
Thomas Pleil stellt den Studiengang Onlinekommunikation auf mehreren Barcamps vor, Sabine Hueber das Onkommcamp, um die Stimmigkeit des Konzeptes zu überprüfen.

Wenn so ein Barcamp einmal stattfindet, erscheint alles ganz einfach. Doch 80 Studierenden – von denen die meisten noch nie an einem Barcamp teilgenommen haben – zu erklären wie so ein Veranstaltungsformat abläuft, ist ziemlich schwierig. Wir haben daher die ersten Veranstaltungen dafür genutzt, Sinn und Zweck des Lehrformats sowie alle organisatorischen Fragen zu klären.
Zielsetzung der Veranstaltung und organisatorisches klären.

First things first. Zielsetzung der Veranstaltung und organisatorische Fragen klären. (Bilder von der Einführungsveranstaltung: Links im Bild Sabine Hueber, rechts im Bild Gastdozent des Partnerstudiengangs in Graz, Heinz Wittenbrink)
First things first. Zielsetzung der Veranstaltung und organisatorische Fragen klären. (Bilder von der Einführungsveranstaltung: Links im Bild Sabine Hueber, rechts im Bild Gastdozent des Partnerstudiengangs in Graz, Heinz Wittenbrink)

Als völlig neue Lernform im universitären Rahmen standen Martin Wessner und ich vor einer weiteren Herausforderung: Die Note wird im Rahmen einer Semesterarbeit vergeben. Das ist für mich nicht wirklich neu, da ich es in der Hochschule RheinMain bereits seit ein paar Jahren so praktiziert habe. Die Semesterarbeit aber für eine komplett neue Lehrveranstaltung zu konzipieren und vor allem VERSTÄNDLICH zu erklären birgt einige Stolpersteine.

Es muss nämlich sehr genau definiert werden für welche Artefakte es welche Benotung gibt, damit die Studierenden sicher sein können, dass unsere Benotung nach vorher festgelegten Kriterien und keinesfalls willkürlich erfolgt. Der Akt des Lehrens bzw. des Lernens hat ganz, ganz viel mit gut funktionierender Kommunikation zu tun. Ich hoffe sehr, es gelingt.

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